• Therapeutischer Ablauf

    Für die exakte Bestimmung der aktiven Anteile der Hormone ist ein Speicheltest notwendig. Nur im Speichel sehen wir die Anteile der aktiven Hormone. Das Wohlfühlhormon Progesteron, die Geschlechtshormone (Östrogen und Testosteron) und die Stresshormone stehen in einem engen Verhältnis zueinander. Als Grundbaustein dieser Hormone fungieren das Cholesterin. Darum ist es immer notwendig diese Hormone gemeinsam zu bestimmen.
  • Krankheiten und Beschwerden

    Für folgende Krankheiten und Beschwerden empfiehlt sich ein Hormontest im Speichel: Erkrankungen der Schilddrüse, Prämenstruelles Syndrom, Zysten an den Eierstöcken, Zysten im Brustgewebe, Stress-Syndrom, Depressionen, Schlafstörungen, Endometriose, Myome der Gebärmutter, Blutungsstörungen, Blasenstörungen. Osteoporose, Osteopenie, Fibromyalgie, Unfruchtbarkeit, Übergewicht.
  • Gründe für hormonelles Ungleichgewicht

    In den letzten Jahren wurde der Ausdruck der Östrogendominanz (Östrogenüberschuss) gebräuchlich. Der Ausdruck geht auf Dr. Lee zurück. Dieser hat damit beschrieben, dass auch das Verhältnis der Hormone Östradiol und Progesteron zueinander wichtig ist und nicht nur die absolute Höhe der einzelnen Hormone. Ein Östrogenüberschuss kann zu einer Beschleunigung des Alterungsprozesses, zu Allergien, Empfindlichkeit der Brüste und Fehlentwicklungen des Gebärmutterhalses führen.